Aloe Vera 100% Natürlich - Sommer für die Haut!
Aloe Vera – eine Pflanze mit viel natürlicher Kraft
Aloe Vera, ob als Gel, Spray oder angereichert mit verschiedenen Wirkstoffen, wie beispielsweise das BaBePo Gel, ist besonders bei Naturkosmetik-Liebhabern beliebt. Die Pflanze überzeugt durch Ihre Wirk- und Pflegestoff-Vielfalt und durch ihre äußerst gute Verträglichkeit.
Das Blattgel der Wüstenlilie, wie die Aloe Vera ebenfalls genannt wird, besitzt eine Vielzahl an pflegenden Inhaltsstoffen. Dabei macht nicht die Menge der einzelnen Inhaltstoffe die pflegende Wirkung der Aloe aus, sondern vielmehr die nahezu optimale Kombination aus mehr als 160 verschiedenen Substanzen2.
Aloefina bewahrt die Inhaltsstoffe der Aloe Vera
Um die Inhaltstoffe der Aloe Vera zu bewahren, wird der Rohstoff für alle Aloefina Produkte mithilfe eines patentierten Verfahrens gewonnen. Diese weltweit einzige Methode ermöglicht einen besonders hohen Wirkstoffanteil an Acemannan zu erreichen3. Hohe Wirkstoffanteile können nur durch eine schonende Verarbeitung des geernteten Blattgels bei niedriger Temperatur erzielt werden. Bei zu hoher oder zu niedriger Temperatur, wie beispielsweise dem Gefriertrocknen zur Erhaltung von Aloe Vera Pulver, verliert die Pflanze einen Großteil ihrer Wirkstoffe.
Darüber hinaus befindet sich die bio-zertifizierte Plantage, von welcher unser Aloe Barbadensis Leaf Juice stammt, in Mexiko. Dort kann die Aloe Vera unter völlig natürlichen Bedingungen wachsen.
Nach der Gewinnung und sanften sowie schonenden Weiterverarbeitung der Blattgels, wird dem Aloe Barbadensis Juice lediglich ein schonendes und vor allem völlig natürliches Konservierungsmittel beigefügt. Würde man diesen Schritt wegfallen lassen, würde der wertvolle Saft innerhalb weniger Tage kippen.
Somit erhalten Sie mit den Aloefina Pflegeprodukten ein völlig natürliches und hochwertiges Aloe Vera Produkt, das sie vielfältig für die Haut- und Körperpflege einsetzen können.
Unser Aloe Vera DIY-Tipp:
Neben der Gesichts- und Körperpflege kann mit den Aloefina Produkten auch DIY-Kosmetik hergestellt werden. So kann neben der Haut auch unser Haar mit der Wüstenlilie verwöhnt werden.
Für eine Haarkur mit Aloefina benötigen Sie:
- Ca. 2EL Aloefina Aloe Vera Gel
- Avocadobrei aus einer Avocado
- Saft einer halben Zitrone
- Ca. 2-3 Tropfen Jojobaöl
Vermengen Sie alle Zutaten in einer Schale, bis eine homogene Masse entsteht. Feuchten Sie nun Ihr Haar an und geben Sie die Haarkur in die Spitzen und auch in die Längen. Möchten Sie nicht, dass die Haarmaske antrocknet, sollten Sie während der Beauty-Einheit ein feuchtes Handtuch um den Kopf tragen.
Lassen Sie die Kur ca. 20 Minuten einwirken, spülen Sie sie anschließend gründlich mit warmem Wasser aus und waschen Sie Ihre im Anschluss mit einem sanften Shampoo nochmals aus.
Diese Kur kann 1-2 Mal die Woche angewendet werden.
Die Geschichte der Aloe Vera
Die Wüstenlilie zählt zu einer vielfältigen Art, die auf dem Großteil der Erde ein Zuhause gefunden hat. Wo sie beheimatet ist, ist nicht gänzlich geklärt. Die Mutmaßungen reichen von Ägypten über die Kapverden bis hin zur arabischen Halbinsel. Durch den zunehmenden Handel gelangte die Aloe Vera Pflanze in die ganze Welt.
Heutzutage wächst die Wüstenlilie überall, wo es durchgängig warm und sonnig ist und kein Frost droht. Allerdings darf die Sonneneinstrahlung auch nicht zu extrem sein, denn ist es zu lange zu heiß und zu trocken, beginnt die Pflanze Ihre wertvollen selbst zu verbrauchen. Somit sollte auch die Luftfeuchtigkeit hoch sein, um der Aloe Vera einen perfekten natürlichen Lebensraum zu bieten.
Die verschiedenen Arten der Aloe Vera
Oftmals unbekannt ist, dass es sehr viele verschiedene Arten der Aloe Vera gibt, die sich maßgeblich voneinander unterscheiden. Für die Kosmetik und auch zum Verzehr wird die Aloe Barbadensis Miller verwendet. Diese ist auch als „echte Aloe“ oder „wahre Aloe“ bezeichnet wird.
Möchten Sie die Aloe Vera verzehren, sollten Sie unbedingt immer auf eine einwandfreie Lebensmittelqualität des Saftes achten.
2Jutta Oppermann/ Michaela Krenz: Aloe Vera – Was die Pflanze wirklich kann; 4. Auflage, 2012; S.19