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Basisches Fußbad - ein sanfter Start in die Badesaison

Wenn die Tage kürzer und kälter werden beginnt die Badewannensaison. Denn was gibt es angenehmeres, als ein wohlig warmes Fußbad, wenn es draußen kalt und trüb ist. Fußbäder können der optimale Start in die Badewannensaison sein, denn Sie gewöhnen den Körper auf sanfte Weise an ausgiebige, basische Vollbäder. So können Sie sich rundum wohlfühlen.

Ein basisches Fußbad ist auch einfach und schnell zu Hause vorbereitet und auch wer keine Badewanne hat kann von den wohltuenden Fußbädern profitieren.

Wozu ist ein basisches Fußbad gut?

Basische Fußbäder sollten immer eine Temperatur von ca. 38° Celsius haben, daher haben sie selbstverständlich eine wärmende Wirkung, die besonders an kalten Tagen sehr angenehm ist und ein wärmendes Körpergefühl verleiht. Zudem dient ein solches basisches Bad zur Entspannung, denn Wärme kann strapazierte Muskeln und Nerven entspannen. Ihre Füße können so die wohlverdiente Ruhe genießen.

Besonders nach einem langen Tag auf den Beinen oder nach einem ausgiebigen Herbst- oder Winterspaziergang sind die Füße sehr strapaziert. Vor allem wenn man bei den kalten Temperaturen dicke Socken und warme Stiefel tragen muss, leiden die Füße. Mit einem basischen Fußbad können Sie Ihre strapazierten Füße optimal pflegen. Durch das basische Wasser kann der pH-Wert der Haut wieder in einen alkalischen bis neutralen Bereich herabgesetzt werden. Dadurch kann auch verschiedenen "Fußproblemchen" unterstützend entgegengewirkt werden, denn Bakterien bevorzugen einen sauren Nährboden, welcher ihnen durch eine Neutralisierung des pH-Wertes genommen wird. Auch Personen mit Schweißfüßen können von einem neutraleren pH-Wert profitieren, denn auch die geruchsbildenden Bakterien benötigen einen sauren Lebensraum.

Ein basisches Fußbad regt zudem zur Selbstfettung an, dies kann besonders bei trockenen Füßen eine große Hilfe sein. Trockene Füße sind im Winter besonders häufig zu sehen, denn die trockene Heizungsluft und die stickigen Schuhe bilden keine gute Grundlage für gesunde und gepflegte Füße.

Durch die Wärme und den pH-Wert regt das basische Fußbad die Durchblutung an, so werden Kreislauf und Immunsystem gestärkt. Ein warmes, basisches Bad kann also nicht nur für die Füße gut sein. Wer im Winter ausgiebige basische Vollbäder machen möchte, bereitet sich bereits am Anfang vom Herbst auf die Badewannensaison vor. Mit Hilfe des basischen Fußbades können Körper und Haut optimal und schonend auf Vollbäder vorbereitet werden. Zudem bieten basische Fußbäder die perfekte Lösung für all diejenigen, die keine Badewanne haben, aber nicht auf die basische Körperpflege verzichten möchten. Denn viele Menschen wissen um den positiven unterstützenden Effekt eines Basenbades auf die Säure-Basen-Balance.

Was ist die Säure-Basen-Balance?

Die Säure-Basen-Balance wird auch häufig als Säure-Basen-Haushalt bezeichnet, wobei es, wie der Begriff bereits vermuten lässt, darum geht ein Gleichgewicht zu finden. Oft ist es so, dass in der heutigen Zeit viele Menschen an einer Übersäuerung leiden, ohne es zu merken. Die Ursachen dafür sind eine schlechte und falsche Ernährung, Stress und andere Umwelteinflüsse.

Um also sie Balance zu halten, sollten überschüssige Säuren vermieden oder neutralisiert werden. Dabei kann ein basisches Fußbad oder auch ein Vollbad optimal unterstützen. Es leitet Säuren aus der Haut und kann so bei einem basischen Lebensstil sehr hilfreich sein. Ein Basenbad wird aus einem hoch basischen Pulver hergestellt, welches mit dem Badewasser vermischt wird. Säuren und Basen sind immerzu bestrebt sich gegenseitig zu neutralisieren und genau diese charakteristische Eigenschaft macht sich das basische Fußbad zunutze.

Beim Baden nennt man diesen Prozess Badeosmose. Dabei werden die überschüssigen Säuren aus der Haut in das Badewasser ausgeleitet. Dieser Ausgleich der Haut zwischen Säure und Base ist sehr wohltuend für den Körper und das eigene Wohlbefinden.

Wie lange sollte ein basisches Fußbad dauern?

Die Zeit für ein basisches Fußbad sollte 60 Minuten nicht unterschreiten. Anfangs sollten die Bäder aber auch nicht allzu lange dauern, damit der Körper und die Haut nicht überfordert werden. Die Zeiten können dann nach und nach gesteigert werden. Jedoch sollte ein solches basisches Fußbad für ein optimales Wohlgefühl nur 2-3 Mal in der Woche durchgeführt werden.

Basisches Fußbad – aber wie?

Für ein wohltuendes und pflegendes basisches Fußbad werden lediglich 1- ½ TL des klassischen LaSolium Basenbades, ca. 5 Liter Wasser und eine Wanne benötigt. Das Wasser sollte eine Temperatur von ca. 38°C haben. Das basische Badesalz wird in das Wasser gegeben und verrührt. Dabei steigt der pH-Wert des Wassers in einen optimalen basischen Bereich von 8,2 bis 9,5.

Die Menge des benötigten Pulvers kann leicht variieren, da das Wasser nicht überall gleich ist. Bei härterem Wasser z.B. wird eine etwas höhere Menge benötigt. Sie können den pH-Wert des Wassers auch mit pH-Teststreifen kontrollieren, um sicherzugehen, dass der Wert im optimalen Bereich liegt.

Nun können Ihre Füße in das Wasser und entspannen. Bei einem elektrischen Fußbad empfehlen wir dir Temperatur auf konstante 38° Celsius einzustellen. Wer eine normale Wanne verwendet sollte etwas frisches warmes Wasser nachgeben, wenn das Wasser abkühlt. Achten Sie darauf, dass das nachgegebene Wasser nicht zu heiß ist und Sie sich nicht verbrennen. Außerdem sollten Sie nach dem Nachgießen von Wasser darauf achten, den pH-Wert erneut mit Hilfe der Teststreifen zu kontrollieren und ggf. basisches Badesalz nachzugeben, um den basischen Wohlfühl-Effekt nicht zu mindern.

Ansonsten heißt es nun nur noch genießen und wohlfühlen!

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