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Haarausfall im Herbst – Was hilft?

Die Tage werden kürzer und die Temperaturen sinken. Und dann auch noch das: Plötzlicher Haarausfall! Leider ist Haarausfall im Herbst und Winter keine Seltenheit. Woran das liegt und was Sie dagegen tun können, zeigen wir Ihnen hier.

Für den Haarausfall im Herbst und Winter kann es viele verschiedene Auslöser geben. In den meisten Fällen ist es eine Mischung verschiedener Ursachen, die zusammenspielen. Wir haben Ihnen die wichtigsten Ursachen für den Haarverlust zusammengestellt.

 

Zu wenig Sonne verursacht Haarausfall im Herbst

Bereits ab August und September bemerken einige Frauen und Männer, dass ihr Haar verstärkt ausfällt. Doch spätestens in der Herbstmonaten Oktober und November und im kalten Dezember leiden vermehrt Menschen unter ausfallendem Haar. Eine Ursache hierfür ist, dass wir im Herbst und Winter weniger Sonnenstrahlen abbekommen. Die Tage werden immer kürzer und anstatt Sonnenschein herrscht regnerisches Wetter. Die Folge ist häufig ein  Vitamin-D-Mangel . Dieser verursacht, dass die Haarwurzeln an Kraft verlieren und unsere Haare ausfallen.

Das können Sie dagegen tun:

Versuchen Sie die wenigen Sonnenstunden am Tag gezielt zu nutzen. Uns reichen bereits 10 Minuten in der Sonne aus, um einem Vitamin D Mangel vorzubeugen. 

Trotzdem gibt es leider immer wieder Tage, an denen wir es nicht schaffen ausreichend Sonnenstrahlen zu tanken. Glücklicherweise gibt es Alternativen, um Ihren Vitamin-D-Haushalt aufrechtzuerhalten. So können Sie beispielsweise bewusst fettigen Seefisch, Lebertran und Milchprodukte zu sich nehmen. Auch Nahrungsergänzungsmittel helfen bei einem starken Mangel weiter, allerdings sollten Sie die Einnahme zunächst mit einem Arzt abklären.

 

Zu kalte Temperaturen

Bei Temperaturen um die 0 °C friert auch unsere Kopfhaut! Das liegt daran, dass sich unsere Gefäße bei Kälte zusammenziehen, wodurch die Kopfhaut schlechter durchblutet wird. Daraus folgt, dass die  Haarwurzeln  schlechter mit Nährstoffen versorgt werden und an Stärke verlieren.

Mittel gegen Haarausfall bei Kälte:

Eine Mütze kann die Kopfhaut vor der Kälte schützen. Allerdings sollte diese nicht zu Eng an Ihrem Kopf sitzen, da Ihre Haare sonst stärker austrocknen.

 

Trockene Kopfhaut und Haare

Ein weiterer häufiger Grund für Haarausfall im Herbst und Winter ist eine trockene Kopfhaut. Die empfindliche Haut an den Haarwurzeln kann bei Kälte und unzureichender Pflege schnell austrocknen. Genauso wie Ihr Körper im Herbst und Winter eine reichhaltige Pflege benötigt, so braucht auch die Haut am Kopf mehr Feuchtigkeit.

haarausfall-im-herbstDas können Sie in diesem Fall tun:

Für eine intensive Feuchtigkeitspflege Ihrer Haare Pflegen Sie trockene Kopfhaut zusätzlich mit reinem Aloe Vera Gel. Reiben Sie hierzu Ihre Haare und Ihre Kopfhaut Strähne für Strähne mit dem Gel der Pflanze ein. Am Besten lassen Sie das Gel mindestens 10 Minuten einwirken, bevor Sie es unter der Dusche abwaschen. Für eine noch stärkere Haarpflege können Sie das Aloe Vera Gel auch abends vor dem Schlafengehen auf Ihrer Kopfhaut verteilen und es über Nacht einwirken lassen. Das Gel zieht vollständig ein und hinterlässt keinen unangenehmen Fettfilm auf Ihren Haaren.

Ein weiterer großer Vorteil:  Hochwertiges Aloe Vera Gel  versorgt Ihre Haare und Kopfhaut mit einer Vielzahl an  wertvollen Wirkstoffen . Diese stärken die Haarwurzel und versorgen sie reichhaltig mit Feuchtigkeit. Außerdem verleiht das Aloe Vera Ihren Haaren einen gesunden Glanz. Wenn Sie das Gel über Nacht einwirken lassen, profitieren Sie am nächsten Tag von einem weiteren Faktor. Das Gel festigt sich in den Haaren leicht und macht die Haare wunderbar voluminös. Probieren Sie es  selbst  aus!

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